Home arrow Archiv arrow AC 2020/04 arrow Eigentlich wollten wir ja …  
Donnerstag, 28. März 2024
Eigentlich wollten wir ja … Drucken E-Mail
Geschrieben von Wolfgang M. Buchta   

Heft bestellen - Eigentlich wollten wir ja …

Image 

So beginnen heuer wohl etliche Sommererzählungen, aber eine klitzekleine „infektiöse organische Struktur“ – Danke für die Definition von Virus, Wikipedia! – hat wohl den meisten von uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.  Dem Virus fiel auch unsere geplante Sommerreise – mit dem Land Rover Defender nach Schottland – zum Opfer …

 

Aber zum Glück gibt’s ja Österreich,


wo „wir“ Covid-19 so halbwegs unter Kontrolle haben, und zum Glück gibt’s Frau Buchta, die mit der scheinbar harmlosen Frage „Im Waldviertel, gibt’s da nicht eine Whisky Destillerie?“ unseren ganz persönlichen „Plan B“ für den Sommerurlaub von Familie Buchta ins Rollen brachte …

Ein wenig Recherche und es finden sich überraschend viele „schottische Spuren“ in Österreich. Machen wir uns auf die Reise …
 

Und wo beginnen wir unsere virtuelle Schottlandreise?


Am besten in der Hauptstadt – in Wien, nicht in Edinburgh – genauer gesagt in Wien 1, bei der im Jahre 1155 von Herzog Heinrich Jasomirgott gestifteten Schottenkirche.

Heinrich III. Jasomirgott gründete im Zuge der Wahl Wiens zu seiner Hauptstadt ein irisches Benediktinerkloster, das fälschlicherweise – Iren, Schotten, Engländer, eh alles das Gleiche – als Schottenstift bezeichnet wird …

Image

Image 

Eine Wegzehrung für die lange Fahrt


Wurstsemmerl? Sachertorte? Pizza? Oh nein! Wir sind doch am Weg „nach Schottland“ …

Haggis ist wohl der Inbegriff des schottischen Essens und wenn man Haggis in einem Satz beschreiben sollte, könnte man wohl am besten sagen: „Haggis ist eine schottische Blunz’n (Blutwurst)“ – wie praktisch, dass der fünffache Blutwurstweltmeister, die Fleischerei Dormayer in Langenzersdorf, erstens mehr oder weniger am Weg liegt und zweitens neben all den anderen Produkten auch Haggis anbietet. Für alle, die dem Haggis doch nicht „so ganz trauen“: Dormayer hat auch die englisch-irische Version „Black Pudding“ im Programm.

Image

Image 

Aber wofür ist Schottland denn in Österreich so bekannt?


Was fällt Euch (und auch uns) da als erstes ein? Whisky? Wie originell, aber bitte sehr! In Österreich gibt es mittlerweile rund 40(!) Destillerien; also fangen wir in der schönen Wachau an, wo es nicht nur Wein, Marillen und malerische Orte gibt. Malerische Orte mit rührigen Fremdenverkehrsvereinen – Austro Classic kommt mit dem Land Rover Defender nach Spitz. Dann schütten wir denen am Hauptplatz eine Geländestrecke auf.

Danke, aber eigentlich wollten wir nicht Geländefahren – kein Problem für den Defender –, sondern sind auf der Suche nach etwas „Schottischem gegen den Durst“. In Ötz – am Fuße des Jauerlings, nicht in Tirol, keine 10 km von Spitz entfernt – werden wir fündig.  

Seit Generationen brennt die Familie Kausl Edelbrände. Aber was tun, wenn die Marillenernte einmal ausfällt? Getreide gibt’s immer und so beschloss Familie Kausl 1996 dieses – Gerste, Hafer, Roggen und Weizen – zu Whisky zu verarbeiten. Der Wachauer Whisky® war geboren.

Nur ein paar Kilometer weiter ins Waldviertel liegt der Ort Roggenreith, dessen Name eigentlich selbsterklärend ist. „Reith“ leitet sich vom Wort „reuten“ (roden) ab, d.h. Roggenreith liegt auf einer Rodungsfläche in den Urwäldern des Waldviertels. Und Roggen gibt uns den Verwendungszweck: Anbau von Roggen, der auch in kühleren und feuchten Standorten gut wächst.

Aber was tun mit dem vielen Roggen? Wer will schon soviel Schwarzbrot essen?
 
Die alteingesessene Familie Haider hatte 1995 die zündende Idee: Whisky! Und seither entsteht in Roggenreith Waldviertler Whisky und in der „Whisky Erlebniswelt“ gibt’s Wissenswertes über das schottische „Wasser des Lebens“.
 

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image 

Image 

Austro Classic, Außenstelle Waldviertel


Auch wenn der Weg das Ziel ist, so hat unser Weg doch ein Ziel, das in unserem Fall Kasbach heißt, wo Art Director Franz Pulkert schon mit Schafs-Käsekrainer – also quasi die Waldvierler Version von Haggis – auf uns wartet …

Aber keine Sorge, Franz P. verköstigt uns nicht nur, sondern hat auch „schottische Attraktionen“ für uns bereitgestellt, und das Waldviertel hat auch für Antialkoholiker Schottisches zu bieten.

 Die Merinoschafe von Herbert Haider aus Kogschlag sind offenbar von „unserem“ Land Rover Defender ganz begeistert (siehe S. 77), oder ist es doch nur das frische Gras, in dem wir – natürlich mit Einwilligung des Schafmeisters – parken durften?

Apropos Schafmeister, der Schafmeister von Großschönau wohnte einst durchaus feudal.

Ausführlich erzählt uns Josef Gratzl: „Die Schlossherren zu Schloss Engelstein pflegten ihre Jagdgäste im nahegelegenen Häuschen des Schafmeisters unterzubringen, was ob dessen desolatem Zustand immer wieder zu Unmutsäußerungen führte. Und irgendwann hatten die hohen Herren genug von der Peinlichkeit und ersetzten das Häuschen durch ein kleines, aber sehr elegantes Gebäude im damals hochmodernen Tudor-Stil. Heute wird das denkmalgeschützte Gebäude von der ,Kulturwerkstätte Großschönau‘ als Kulturzentrum und Heimatmuseum genutzt.“

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image 

Image 

Es muss nicht immer Waldviertel sein


Auch Oberösterreich wandelt auf Schottlands Spuren. So entstehen in der „Whiskydestillerie Erlebnis- & Genusswelt Peter Affenzeller“ (peter-affenzeller.at) feine Spirituosen nach schottischer Whisky-, englischer Gin- und heimischer Art.

Und wer mehr über die Entstehung der edlen Brände wissen will, kann diese nicht nur im Shop erstehen, sondern ist auch zu einer Besichtigungstour und Verkostung willkommen.

Legen wir eine Pause ein, eine Pause von Schottland und eine Pause von kulinarischen Genüssen, denn in in der Nähe von Steyr residiert eine „oberösterreichische Attraktion“ für Liebhaber klassischer Fahrzeuge.

Zwar gibt es in Schottland sicherlich auch „Classic Car Dealers“, aber ob die so hilfreich, verständnisvoll und liebenswürdig wie die Gentlemen von „Car Collection Wittner“ sind?

Franz Wittner und sein Team ist ja unseren Lesern kein Unbekannter und wir sind ja nicht zum ersten Mal auf PhotograFahr-Termin im Steyr-Dittach. Der Citroën SM hat gleich für unsere aktuelle Titelstory „Verwendung gefunden“. Danke auch für den Maserati 3200 GT Assetto Corsa – Nr. 52 von 56 und unglaublichen 2.459 km am Tacho, den etwas makaberen Cadillac-Leichenwagen, den Porsche 356, den Iso Grifo und natürlich auch für den raren Alfa Romeo 1900 CSS.

Am Areal der „Car Collection Wittner“ hat auch „Der Engländer“ – Schottland möge uns verzeihen! – Unterschlupf gefunden, der sich dort professionell den Land Rovers jeder Altersstufe widmet …

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image 

Wechseln wir das Bundesland


Aber bleiben wir beim Thema: Auto-hältig und Schottland-frei: Premiere des „Motorsportfestivals“ am Salzburgring!

Das heuer erstmals stattfindende Motorsportfestival – die erste größere Veranstaltung nach/während Corona und leider ohne Zuseher – steht für eine bunte Mischung an Automobilen. Die Palette reicht von historischen Lotus-Rennwagen, über ein großes Feld des Suzuki Cup bis zu einem wilden Schwarm Formel 3 Monoposti – und das in gleich mehreren Rennserien: Drexler Formel Cup, Dunlop A Gentle Drivers Trophy, Pfister Racing Tourenwagen Challenge, Suzuki Swift Cup Europe, Tourenwagen Classics, …

Ein paar wahre Raritäten – Ford Capri Turbo von Zakspeed, Zojero Ford, Lotus Eleven bis Elite, … – runden das Starterfeld ab.

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image 

Wir gehen fremd


Auch in Bayern hat man das schottische Nationalgetränk entdeckt, beispielsweise an den Gestaden des Schliersees. Was kein Zufall ist!

Einer Urkunde des Hochstifts Freising vom 21. Januar 779 entnehmen wir, dass fünf (angeblich irisch/schottische) Brüder - Adalung, Hiltupalt, Kerpalt, Antonius und Otakir - am „Slyrse“ eine Einsiedelei und eine kleine Kirche begründeten, die zur Basis des Kloster Schliersee werden sollte. Und jetzt, rund 1200 Jahre später, werden hier schottischer Whisky - "Bavarian Single Malt" - und andere Spirituosen gebrannt.

Über teils artgerechte Pfade führt uns der Weg heute mit Zwischenstopps auf "Weißbier und Ribiselkuchen" bei Oldtimer-Guru Johann Kofler über Brenner und Jaufen-Pass nach Tirolo - im Deutschen besser bekannt als "Dorf Tirol".

Schloss Tirol bei Meran war die Stammburg der Grafen von Tirol und gilt als Ursprung der Grafschaft Tirol. Bis ins 15. Jahrjundert was der Ort Tirol - zur besseren Unterscheidung vom Land Tirol meist Dorf Tirol genannt - die Residenz der Landesfürsten, ehe diese nach Innsbruck übersiedelten.

 Wir residieren vielleicht weniger hstorisch aber viel, viel komfortabler im "boutique hotel minigolf" - www.hotel-minigolf.com - wo Hausherr und Oldtimerspezialist Hans Krause einen respektablen Fuhrpark hütet, der bei Bedarf auch an die p.t. Gäste verliehen wird.

Und ob wir diesen Bedarf haben!

Hans Kraus stellt seinen Fiat Topolino malerisch - und vom Bürgermeister höchst persönlich genehmigt! - vor Schloss Tirol. Das Sujet hätte doch das Zeug zu einem Titelphoto. Jetzt muss nur noch jemand eine Topolino-Story dazu schreiben.

Und er hat auch für die "italienische Großfamilie" das standesgemäße Fahrzeug bereit.

Natürlich fahren wir mit "unserem" Fiat Dino Spider nicht vergnüglich-sinnlos durch die malerische Bergwelt. Wir haben ja schließlich - Wer erinnert sich noch? - eine Mission - auch Südtirol kann mit schottisch-hochprozentigem aufwarten.

Die 2010 gegründete Puni Destillerie ist die erste Whisky Brennerei Italiens. Die Brennerei trägt den Namen des Flusses Puni, der in den Ötztaler Alpen auf 3.391 Metern Höhe entspringt und durch das Planeiltal in den Vinschgau fliesst.

Die Brennerei in ihrem architektonisch preisgekrönten Gebäude steht für Besucher offen.

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image 

St. Andrews in Tirol


Ooops, jetzt hätten wir doch fast auf Golf vergessen – nicht das Auto, sondern den Ballsport, der ja ebenfalls aus Schottland kommt.

Habt Ihr Euch eigentlich gefragt, warum unsere schöne Herberge in Dorf Tirol eigentlich „boutique hotel minigolf“ heißt?

Dem Hotel ist ein 18-Loch-Minigolf-Platz angeschlossen, der Hotelgästen kostenlos und unbeschränkt zur Verfügung steht.

Dorf Tirol statt St. Andrews, sozusagen …

Image 

Schottland steht heute hoch im Kurs!


Bei Rettl in Villach – k.k. Militär- und Civilschneideranstalt seit 1868 – „Wir bekleiden Persönlichkeiten seit mittlerweile 150 Jahren“ – gibt’s seit etlichen Jahren auch Mode mit Schottenkaro. Nein, nicht irgendein Karo, sondern eigene Karos für jedes Bundesland, einige Regionen, den Kelten-Karo (nach historischen, mehr als 2000 Jahren alten Funden), … Und die Kreationen von Schneidermeister Thomas Rettl sind sogar im „The Scottish Register of Tartans“ ganz offiziell und amtlich eingetragen.

Und siehe da! So ein kleidsamer Kilt – im original Kärntner Tartan – verschönert den Mann von Welt. Wer möchte da Mr. Braveheart, dem „Mann mit dem Schwert“, widersprechen?

Darauf trinken wir einen „Ziabn Whisky“, die neueste Idee von Thomas Rettl.

Ob Claude E. Cox, der Gründer von Overland, oder John North Willys, der 1908 die „Overland Automobile Company“ erwarb und 1912 in „Willys-Overland Motor Company“ umbenannte, schottische Wurzeln haben, ist nicht bekannt, aber auf jeden Fall kam uns dieser Willys-Overland aus 1912 – Danke Hermann Tratnik! – vor die Kamera. Weitere Details lesen wir irgendwann in der Willys-Titelstory!

Frisch eingekleidet, können wir uns neuen Spezialitäten nach schottischer Art zuwenden.

Lachs muss nicht unbedingt aus Schottland kommen, denn in Kärnten entsteht der vielleicht feinste Räucherlachs. „Bachmanns Lachs“ aus Obervellach um Mölltal – gibt’s vor Ort, per Post und in den feinsten Häusern.

Image

Image

Image

Image 

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Image

Bei den Ölbaronen und Rinderzüchtern


Natürlich nicht Dallas in Texas, sondern in „Good, Old Scotland“ resp. in der „Grünen Mark“.

Was den Schotten ihr Nordseeöl ist, ist den Steirern das köstliche Kernöl, das es in der Südsteiermark allerorts gibt, z.B. in der „Kernölpresse Resch“, wo man sogar verkosten und das Presshaus besichtigen darf.

 Und sagt bitte nicht, dass Kernöl keinen Automobilbezug hätte!

Was gibt’s noch in der Südsteiermark? Jede Menge guten Wein, aber da fehlt irgendwie der Bezug zu Schottland.

Nicht so beim Weingut Masser in Leutschach, wo nicht nur feiner Wein gekeltert wird, sondern auch eine Herde von einem Dutzend Hochlandrinder ein paradiesisches Leben auf rund 5 Hektar Wald und Wiese führen.

Und wenn man Glück hat, kommen Mutter und Kalb sogar pünklich zum Phototermin …

Image

Image

Image

Image

Image

Image 

Image 

Alles geht einmal zu Ende


Allmählich geht unsere „patriotische Schottlandreise“ zu Ende, und diese hat den Vorteil, dass wir nicht 2.500 km Heimreise vor uns haben. So geht sich – völlig un-schottisch – noch ein Eis aus.

Eis vom „Eis Greissler“ in Königsegg 25 – Habt Ihr wirklich geglaubt, dass wir in der Buckligen Welt keinen Automobilbezug finden? – in Krumbach.

Weil zwei Milchbauern aus der Buckligen Welt befanden, dass der Milchpreis nicht so berauschend wäre, stiegen sie in die Speiseeisproduktion ein und wurden zu den „Eis Greisslern“. Die teilweise exotischen Sorten wie Buttermilch-Erdbeere, Orange-Lavendel oder Ziegenkäse wurden zum Erfolg und mittlerweile gibt es Filialen in Wien, Graz, Linz, Klagenfurt, …

Und das Beste, OK zumindest etwas verdammt Gutes (und Schottisches) kommt zum Schluss: In Gutenstein – keine 100 km von daheim – gedeihen unter der Obhut von Manfred Brauchl von „Alpenlachs“ gar köstliche Seesaiblinge (Alpenlachs©, Bachforellen, Regenbogenforelle oder Steelhead (Meeresforellen).

Ausführlich erläutert Manfred Brauchl die Familienverhältnisse der Salmonidae – Forelle, Saibling, atlantischer Lachs, pazifischer Lachs, … und wir lernen auch über die Fütterung der Fische im Teich: Bei dreimaliger Fütterung am Tag werden die Fische faul und unsportlich, daher bekommen die „Alpenlachse“ alle 10 Minuten Futter, aber nur kleine Portionen, auf dass der „Kampf“ ums Futter zu sportlicher Aktivität und muskulösem (und wohlschmeckendem) Körperbau führen möge.

Image

Image

Image

Image

 Image

Image

Image

Image

Image

Image 

Wieder daheim


Das Vergnügen ist vorbei und die „Arbeit“ beginnt! 6 1/2 Tausend Bilder wollen sortiert und gesichtet werden, ebenso wie der Rest der „Beute“ artgerecht verwendet werden will. Mahlzeit! Und Sláinte!

Schließlich waren wir ja in Schottland – zumindest kulinarisch …

Image

 

Information


„Gusto“ auf Schottland bekommen, aber keine Lust auf Quarantäne?


Hier findet Ihr die Kontakt-daten „unserer Schotten“ in Österreich in alphabetischer Reihenfolge:

Whiskydestillerie Peter AFFENZELLER
Whiskyplatz 1
4211 ALBERNDORF IN DER RIEDMARK
www.peter-affenzeller.at

ALPENLACHS
Längapiesting 51
2770 GUTENSTEIN
www.alpenlachs.at

BACHMANNS LACHS & GOURMET GMBH
Obervellach 33
9620 HERMAGOR
www.bachmann-lachs.at

 CAR COLLECTION WITTNER
Winklingerstr. 14–16
4407 DIETACH
www.carcollection.at

Fleischerei DORMAYER
Wiener Str. 1
2103 LANGENZERSDORF
www.dormayer.at

EIS GREISSLER
Königsegg 25
2851 Krumbach
www.eis-greissler.at

Herbert HAIDER
Kogschlag 14
3921 LANGSCHLAG
Tel. 0664 7386 9510

J.H. HAIDER 1. WHISKYDESTILLERIE
Roggenreith 3
3662 ROGGENREITH
www.whiskyerlebniswelt.at

Wachau Genuss KAUSL
Ötz 16
3622 Mühldorf
www.wachau-genuss.at

KULTURWERKSTÄTTE GROßSCHÖNAU
www.grossartig-kultur.at

Weingut Peter MASSER
Fötschach 41
8463 LEUTSCHACH
www.masser.cc

boutique hotel MINIGOLF
Fam. Prantl/Krause
Keschtng. 13
I-39019 DORF TIROL
www.hotel-minigolf.com
www.classictours.it

MOTORSPORTFESTIVAL
www.motorsportfestival.at

PUNI Destillerie
Am Mühlbach 2
I-39020 Glurns
www.puni.com

 Kernölpresse RESCH
Schlossberg 89
8463 LEUTSCHACH
www.kernoel-resch.at

RETTL 1868 KILTS & FASHION
Freihausg. 12
9500 VILLACH
www.rettl.com

SLYRS DESTILLERIE
Bayrischzeller Str. 13
D-83727 SCHLIERSEE
www.slyrs.com

Diese Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern listet nur die „österreichischen Schotten“, die wir im Zuge unserer Rundreise besucht haben.  Wer suchet, wird sicherlich zahlreiche weitere finden …

 
< voriger Eintrag   weiter >